Als Wegbereiterin möchte ich die Möglichkeit mit Menschen zu arbeiten ganz besonders auch für Kinder und Heranwachsende öffnen. Wenn Eltern(-teile) beginnen, sich der inneren Entwicklung zuzuwenden, wünschen sie sich oft auch eine Begleitung für ihr Kind. An dieser Stelle möchte ich Väter ebenso wie Mütter herzlich einladen, sich neugierig, mutig und unterstützend diesem Blick nach innen zu öffnen. 

„Es gibt zwei Arten des Handelns:

Die eine aus Liebe,

die andere ist der Rufschrei nach Liebe.“

Gerald Hüter

Im Blick auf unsere Kinder darf uns klar werden, wie oft auch wir als Kinder unsere Eltern und Bezugspersonen um Liebe und Echtheit baten- oder auch schrien. Und wie sehr sich dies auch in unseren Kindern zu zeigen vermag, wenn Hektik, Zeitpläne und all die vermeintlich wichtigen Erledigungen uns davon abhalten, genau in diesem Moment für unsere Kinder da zu sein: Im Hier und Jetzt. 

Die Bewusstwerdung unserer persönlichen Trauma-Muster gibt uns die Chance, diese zu lösen und innerlich nachzureifen. Oft geraten wir unverhofft in diesen Prozess, wenn wir bereits Kinder haben und stellen mitunter bestürzt fest, wie schwierig es ist, im Auf und Ab familiärer Herausforderungen in unserer Ruhe und Kraft zu bleiben. Emotionale Zuwendung, Hinwendung und Aufmerksamkeit – kurz- Anbindung, ist der Schlüssel für das stabile Fundament der gefühlten, unumstößlichen Liebe, die uns durch unser Leben tragen kann. Im Sammeln von Erfahrungen als Mama von drei sehr unterschiedlichen Kindern, sowie als Integrationskraft von Kindern im Grundschulalter, konnte ich in der Schule des Lebens vor allem eines erkennen und lernen: Wann immer wir uns selbst im Inneren erkennen und wahrnehmen können, uns mit Liebe, Achtsamkeit und Nachsicht begegnen, gelingt das friedliche Miteinander ganz wie von selbst. Von Kindern zu lernen, ihnen zuzuhören, sie wieder anfühlen können in ihrem „so-sein“, ist ein besonderer Weg in gegenseitiger Unterstützung. Hierin begleite ich von Herzen gern, um Wege aufzuzeigen, die zurückführen in ursprüngliche und bedingungslose Liebe. Oft sehen wir uns in der Not, Entscheidungen für unsere Kinder zu treffen, ohne zu wissen, welcher nächste Schritt wirklich und nachhaltig helfen wird. Momente wie diese haben mich in der Vergangenheit immer wieder dazu bewegt, mir Hilfe zu suchen. Nun möchte ich euch einen verständnis- und liebevollen Beistand bieten und gemeinsam mit euch herausfinden, welche Wege euch helfen können, wenn sich die familiäre Situation insgesamt ein wenig „zu groß“ anfühlt. Geduld, Vertrauen und Verbundenheit schenken uns Begegnungen von Herz zu Herz.

„Berührung bedeutet Heilung“ – Somatische Körpertherapie nach Susanne Kukies (Michaela Bochus-Hirsch) 

Als somatische Körper- und Bewegungstherapeutin lade ich dich ein, deinen Körper im Prozess deiner persönlichen Entwicklung mitzunehmen. Lerne gemeinsam mit mir, die Sprache deines Körpers zu hören und zu verstehen. Beginne mit deinem Körper zu kommunizieren, denn auch hier geht es um den Kontakt zu uns selbst. Sind wir in einem ausgeglichenen und fröhlichen Zustand, empfinden wir oft eine große Zufriedenheit über den Einklang von Körper, Geist und Seele, Innen und Außen. Gerät etwas in uns aus der Balance sind oft Schmerz und Krankheit der Ausdruck unseres Körpers, mit dem er uns mitteilt, was Herz, Seele und Psyche sich wünschen. Dieser Ansatz bietet dir die große Chance, inneren Themen zu begegnen, um zurückzufinden in dein Gleichgewicht. 

Ich biete dir meine professionelle Begleitung, somatisches Wissen und meine heilenden Hände an. Hierfür nutze ich individuell unterschiedliche Behandlungsmethoden: 

• Bewegung und Ausdruck
• Berührung durch heilende Hände
• heilendes Schreiben
• Authentic Movement
• Somatic
• Massage
• Meditation
• heilende Reisen zu den Körpersystemen: Muskeln, Organe, Knochen, Nerven, Drüsen etc., 

denn: Dein Körper spricht mit dir. Lerne mit meiner Hilfe, ihm zuzuhören und ihn zu verstehen. 

Ist dein Interesse geweckt, freue ich mich darauf, dich kennen zu lernen. 

Hinweis: Unsere Beratung kann eine ärztliche Behandlung oder psychologische Therapie nicht ersetzen.